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Lyrica - die Lyrik-Datenbank |
Englische Lyrik seit 1066 |
Titel | Gedicht | Vorname | Nachname | To Wordsworth | Poet of Nature, thou hast wept to know That things depart which never may return: Childhood and youth, friendship and love's first glow, Have fled like sweet dreams, leaving thee to mourn. These common woes I feel. One loss is mine Which thou too feel'st, yet I alone deplore. Thou wert as a lone star, whose light did shine On some frail bark in winter's midnight roar: Thou hast like to a rock-built refuge stood Above the blind and battling multitude: In honored poverty thy voice did weave Songs consecrate to truth and liberty,-- Deserting these, thou leavest me to grieve, Thus having been, that thou shouldst cease to be. | Percy Besshy | Shelley |
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Einführung in die Lyrik |
Lyrik, (zu griechisch lyra: Leier), neben Epik und Dramatik eine der drei Hauptgattungen der Dichtung. Entscheidende Aspekte der Lyrik sind sprachlicher Rhythmus und - zumindest bis ins 20. Jahrhundert - strukturierendes Versmaß und Reim. Ein weiteres Gliederungsmerkmal ist die Strophe. Als lyrisches Ich wird jenes im Gedicht auftretende fiktive Subjekt bezeichnet, das als empfindender Erlebnisträger der in der 1. Person Singular geschriebenen Lyrik fungiert. |
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17.07.2001; Robert Morten |
| Nachname: | ananym | Vorname: | - | Titel: | Irischer Segenswunsch | erste Zeile: | Möge die Straße uns zusammenführen ... | Gedicht: | Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein; sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand; und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.
Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab; hab, wenn es kühl wird, warme Gedanken und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Hab unterm Kopf ein weiches Kissen, habe Kleidung und das täglich Brot; sei über vierzig Jahre im Himmel bevor der Teufel merkt: du bist schon tot.
Bis wir uns wiedersehen, hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt; er halte dich in seinen Händen; doch drücke seine Faust dich nicht zu fest. | Titel_d: | | Gedicht_d: | | Nutzer: | | E-Mail: | nc-hastriwa@netcologne.de | Autoren-Website: | | Quelle: | | Erfassungsdatum: | Dienstag, 15.Mai.2001, 22:35 | Rubrik: | | Stil: | |
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