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Lyrica - die Lyrik-Datenbank |
Englische Lyrik seit 1066 |
Titel | Gedicht | Vorname | Nachname | When I have fears ... | When I have fears that I may cease to be Before my pen has glean'd my teeming brain, Before high-pilèd books, in charac'try, Hold like full garners the full-ripen'd grain; When I behold, upon the night's starr'd face, Huge cloudy symbols of a high romance, And feel that I may never live to trace Their shadows, with the magic hand of chance; And when I feel, fair creature of an hour ! That I shall never look upon thee more, Never have relish in the faery power Of unreflecting love; - then on the shore Of the wide world I stand alone, and think Till Love and Fame to nothingness do sink. | John | Keats |
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Einführung in die Lyrik |
Lyrik, (zu griechisch lyra: Leier), neben Epik und Dramatik eine der drei Hauptgattungen der Dichtung. Entscheidende Aspekte der Lyrik sind sprachlicher Rhythmus und - zumindest bis ins 20. Jahrhundert - strukturierendes Versmaß und Reim. Ein weiteres Gliederungsmerkmal ist die Strophe. Als lyrisches Ich wird jenes im Gedicht auftretende fiktive Subjekt bezeichnet, das als empfindender Erlebnisträger der in der 1. Person Singular geschriebenen Lyrik fungiert. |
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17.07.2001; Robert Morten |
| Nachname: | Gunert | Vorname: | Herma | Titel: | Der Blick | erste Zeile: | Zwischen halbgesenkten Lidern ... | Gedicht: | Zwischen halbgesenkten Lidern Aus ganz schmalen Augenritzen, Kommt mir zu ein warmes Blitzen, Und im Gegenübersitzen Muß ich lächelnd es erwidern.
Wie auf Zauberwort entschweben Geisteskühle, Geistespfand, Mir zu Füßen grünt ein Land, Plötzlich so wie Hand in Hand, Schließt der Blick mich ein ins Leben.
Aber so wie wahrgenommen, Flüchtigt,was mich kurz belebt. Unterm Lide, das sich hebt, Ist schon wieder, kaum bewegt, Geisteskühle aufgeglommen. | Titel_d: | | Gedicht_d: | | Nutzer: | 0 | E-Mail: | robert.morten@t-online.de | Autoren-Website: | | Quelle: | | Erfassungsdatum: | Montag, 20.August.2001, 22:33 | Rubrik: | | Stil: | |
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